- 76 % der Befragten gaben dabei an, dass ihr Unternehmen sensible Daten wie E-Mails, Gehaltsinformationen, IPs, Kunden- und Personaldaten auch in der Cloud speichert.
- Dennoch ist das Erkennen von böswilligen Akteuren immer noch ein Problem (für 26 %); Gleiches gilt für das Aufdecken von Insider-Bedrohungen (23 %) oder das Verhindern von Angriffen in Echtzeit überhaupt wie auch das rechtzeitige Unterbrechen der Verbindung (was 14 % der Befragten einräumten).
- Annähernd 30 % der Befragten schätzen die DSGVO/GDPR als ineffektiv ein oder gaben an, dass Datenschutzverletzungen hinsichtlich persönlicher Informationen schlimmer geworden seien.
- Dabei ist ein Drittel (33 %) der Cyberangriffe das Resultat von unerwarteten und bisher nicht bekannten Hacking-Methoden.