- Safeguard Secure Remote Access erlaubt Mitarbeitern und Auftragnehmern den sicheren Zugriff auf Systeme mit privilegierten Konten, unabhängig vom jeweiligen Standort
- Endpoint Privilege Management unterstützt Unternehmen beim Schutz von Berechtigungen auf Endpunkten wie Windows-Desktops, Linux und AD/AAD-Netzwerken und angeschlossenen Systemen
- Safeguard für DevOps ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen zu einem früheren Zeitpunkt zu testen und Fehler zu beheben („Shift Left“) und so schon während der Anwendungsentwicklung ein Secure-Secrets-Management aufzubauen
ALISO VIEJO, Kalifornien – 6. Juli 2021 - One Identity, anerkannter Marktführer im Bereich identitätszentrierter Sicherheit, stellt Safeguard Remote Access und eine erweiterte Endpoint Privilege Management-Lösung vor. Unternehmen sind damit in der Lage, Cybersicherheit über den traditionellen Sicherheitsperimeter hinaus auszuweiten. Die neuen Lösungen bauen darauf auf, dass das Vorzeigeprodukt Safeguard für Privileged Access Management (PAM) jetzt als SaaS-Angebot verfügbar ist, und sind greifbare Belege dafür, dass und wie das Unternehmen seine Next-Generation-PAM-Vision umsetzt.
Heutzutage steht der traditionell zum Schutz von Vermögenswerten eingesetzte Perimeter unter erheblichem Druck: Mitarbeiter und Auftragnehmer arbeiten zunehmend mobil und mit verschiedenen Geräten, Initiativen zur digitalen Transformation werden schneller und umfassender umgesetzt – dadurch entstehen zahlreiche Schwachstellen, die Cyberkriminelle für sich ausnutzen. Hier werden neue Angriffslinien gezogen, die den Schutz von Identität und privilegiertem Zugriff stärker in den Vordergrund rücken. Für einen Perimeter der nächsten Generation brauchen Unternehmen eine Next-Generation-PAM-Lösung, welche die Schwächen bisheriger Angebote beseitigt. Diese waren oft zu stark fragmentiert für die aktuellen Herausforderungen, zu komplex, zu stark manuell ausgerichtet und zu eng konzipiert.
Die One Identity-Vision, den Status des PAM voranzutreiben, beruht auf vier zentralen Bausteinen:
- Optimierte Bereitstellung: Einen Mehrwert schnell und einfach in einer Vielzahl von Nutzungsmodellen bereitstellen - ohne Kompromisse bei der Qualität und ohne die Skalierbarkeit zu beeinträchtigen
- Kompatibilitätsprobleme minimieren: Lösungen bereitstellen, die mit den bestehenden Systemen und Prozessen eines Unternehmens kompatibel sind, um in einem Multi-Generationen-Umfeld Kontinuität zu gewährleisten
- Durchgängige Orchestrierung: Prozesse optimieren, die für den Schutz des Unternehmens unabdingbar sind – dies geschieht über die Kombination aus den gewonnenen Einblicken, einem Bewusstsein für den jeweiligen Kontext und durch Automatisierung
- Ganzheitliche Lösung liefern: End-to-End-Vereinheitlichung von Konten über Anwendungen, Dienste, Plattformen und Systeme hinweg - innerhalb und jenseits der Grenzen einer traditionellen Firewal
Bhagwat Swaroop, President und General Manager von One Identity „Die IT-Realität entwickelt sich weiter, und die Angriffsfläche vergrößert sich. Deshalb können es sich Unternehmen nicht länger leisten, Identitäten und privilegierte Zugriffe in Silos zu verwalten. Die Next-Generation-PAM-Vision von One Identity bricht diese Silos auf und liefert einen einheitlichen Ansatz für die Identitätssicherheit, der den Einblick erweitert, Automatisierung verbessert und die Zugriffsverifizierung vereinfacht - und letztlich das Versprechen von Zero Trust einlöst, die Angriffsfläche zu verringern.“
Reibungsloser und sicherer privilegierter Zugriff für Remote-Benutzer
Safeguard Remote Access ist eine Cloud-native Lösung, die gewährleistet, dass Remote-Mitarbeiter und Auftragnehmer sicher auf privilegierte Ressourcen zugreifen, ohne dazu herkömmliche VPNs verwenden zu müssen - unabhängig vom System des Anwenders oder den Ressourcen, auf die er zugreift, und ohne, dass eine Client-Software installiert werden muss. Diese reibungsfreie Benutzererfahrung basiert auf browserbasierten Technologien und föderierter Authentifizierung, um einen Zero Trust Network Access (ZTNA) bereitzustellen. Dadurch lässt sich die Produktivität von Endbenutzern und Administratoren steigern sowie gleichzeitig die Sicherheit mittels kontrolliertem Tracking und Session Recording optimieren.
Ein ganzheitlicher Ansatz für das Endpoint Privilege Management
Das Privileged Management am Endpunkt wurde traditionell in Silos angegangen und dabei nicht selten wichtige Ziele ignoriert. Das kann zu einem inkonsistenten Sicherheitsansatz führen. Mit der Erweiterung der One Identity-Produktlinie auf zusätzliche Systeme ist One Identity der branchenweit einzige Anbieter, der eine einheitliche Verwaltung von Endpoint Privileged Management für Active Directory und Azure Active Directory (AD/AAD), Windows-Desktops, Linux/Unix und macOS bietet. Diese einzigartige Kombination ermöglicht es Firmen, einen ganzheitlichen Ansatz zum Schutz von Endgeräten als Teil eines End-to-End-PAM-Programms zu verfolgen.
Orchestrierter Schutz von DevOps-Praktiken
DevOps-Praktiken bieten eine Reihe von Vorteilen. Aber sie stellen auch ein erhebliches Risiko dar, wenn sie nicht ordnungsgemäß durch das Management und Monitoring von Benutzern, Maschinen und Secrets geschützt werden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Orchestrierung, denn die schiere Menge ist mit einem manuellen Ansatz nicht zu bewältigen. Der Safeguard DevOps Secrets Broker lässt sich mit einer Vielzahl von führenden DevOps-Tools integrieren und schützt die Umgebung automatisiert und ohne Reibungsverluste.
Die Lösung überwacht die im Rahmen von DevOps-Praktiken verwendeten privilegierten Zugriffe, und eliminiert unautorisierte Zugriffe auf Ressourcen, um Netzwerk und Daten während der Anwendungsentwicklung zu schützen. Zukünftige Generationen dieser Produktlinie werden zusätzlich erlauben, Secrets zu speichern, zu verwalten, zu kontrollieren und zu regeln, so dass Unternehmen die Wahl haben, wie sie DevOps im gesamten Unternehmen absichern.
Martin Kuppinger, Gründer und Principal Analyst der KuppingerCole Analysts AG: „Die Next-Gen-PAM-Vision von One Identity ist bemerkenswert, weil sie in Bezug auf eine umfassende Reihe von Funktionen - über traditionelle PAM-Ansätze hinaus - gut durchdacht ist und eine breitere Palette von Risiken und Herausforderungen adressiert. Mit einem umfassenden Portfolio, einem tragfähigen Netzwerk von Partnern und ergänzenden Technologien sowie einer langen Erfolgsgeschichte bei der Bereitstellung von identitätsbasierter Sicherheit ist das Unternehmen in einer beneidenswerten Position, um diese Vision zu verwirklichen.“
Über One Identity
One Identity, ein Teil von Quest Software, hilft Unternehmen und Organisationen, eine identitätszentrierte Sicherheitsstrategie umzusetzen und zwar mit einem einzigartig breiten Portfolio von Identity- und Access-Management-Angeboten auf Basis einer Cloud First-Strategie, einschließlich von AD Account Lifecycle Management, Identity Governance and Administration und Privileged Access Management. One Identity unterstützt Unternehmen dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, ohne von Sicherheitslösungen eingeschränkt zu werden. Gleichzeitig sind Unternehmen kompromisslos vor Bedrohungen geschützt, unabhängig davon, wie sie die Dienste nutzen wollen. One Identity hat sich nachweislich dem langfristigen Erfolg seiner Kunden verpflichtet. Über 7.500 Unternehmen weltweit verlassen sich bei der Verwaltung von mehr als 125 Millionen Identitäten auf One Identity. Mithilfe von One Identity sind sie in der Lage, agiler und effizienter vorzugehen und gleichzeitig den Zugriff auf Systeme und Daten zu schützen – On-Premises, in der Cloud und in hybriden Umgebungen. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.oneidentity.com.
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