BERLIN, Deutschland -- 7. November 2019 -- One Identity, ein führendes Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, ein europäisches Multimilliarden-Unternehmen und führender Anbieter vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.
Mit über 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit, die sich bei ihren Arbeitsaufgaben auf unterschiedlichste Anwendungen verlassen müssen, wurde die Verwaltung der Benutzeridentitäten zu einer nie enden wollenden Herausforderung für die gesamte Infrastruktur der Hartmann Group. Das Unternehmen sah sich inzwischen mit einer Zahl von 25.000 Konten für unterschiedliche Applikationen konfrontiert. Jedes einzelne dieser Konten war von entscheidendem Einfluss auf das Unternehmen. Diese Entwicklung zeigte, wie wichtig das Identitätsmanagement auf breiter Basis geworden war, um die Rechte jedes einzelnen Benutzers über eine vielschichtige Palette von Anwendungen hinweg zu schützen.
Laut Massimiliano Ferrazzi, Senior Manager of Global IT Services and Operations bei The Hartmann Group, hat sich die Verwaltung dieser Konten mit der One Identity-Lösung um ein Vielfaches vereinfacht. Identity Manager biete den IT-Sicherheitsteams die notwendigen Tools, um die Vergabe von Zugriffsberechtigungen für die Benutzerkonten zu überwachen. Für Ferrazzi liegen die größten Vorteile darin, „dass wir jetzt genau wissen, wenn sich etwas verändert hat und wer etwas geändert hat.“ Dies erlaubt es der Hartmann Group „die Sicherheit zu verbessern“ und das in einem Klima steigenden Drucks durch die Behörden.
Die Hartmann Group ist somit in der Lage den Datenschutz für persönliche, vertrauliche Daten zu verbessern, das Risiko einer schwerwiegenden Datenschutzverletzung und damit auch die Gefahr empfindlicher Strafen, die mit einem Verstoß einhergehen, zu senken. Das unternehmensweit eingeführte Identitätsmanagement bei der The Hartmann Group senkt die Belastung der Identity Management-Systeme „um über 60 %“ und automatisiert einen erheblichen Teil der Sicherheitsprozesse, was zukünftig für effizientere Abläufe sorgen wird.
Besonders hebt Ferrazzi hervor wie wichtig das Identity Management für das SAP-Support-Team ist, wenn es darum geht Probleme innerhalb der Applikationen zu isolieren und zu beseitigen. Diese „Mitarbeiter benötigen naturgemäß höhere Berechtigungen. Umso wichtiger ist es für uns, diese genau zu überwachen.“ Mithilfe von One Identity erhalten die Sicherheitsteams die nötige Transparenz, um Veränderungen bei kritischen Anwendungen zu erkennen und dazu, wer diese Veränderungen vorgenommen hat. Das wiederum senkt die mit Insider-Bedrohungen verbundenen Risiken. Das ist insbesondere für Unternehmen in Branchen wichtig, die verschärften regulatorischen Anforderungen unterliegen. Sicherheitsmaßnahmen wie diese schließen Lücken, die sonst schnell zur Offenlegung von Daten und deren Verlust führen.
Laut Ferrazzi hat One Identity nachweislich für erhebliche geschäftliche Vorteile gesorgt. Nahezu sofort war die Hartmann Group in der Lage, den Zeitaufwand und die benötigten Ressourcen zu senken, die man traditionellerweise braucht, um eine Belegschaft und die zugehörigen Konten zu verwalten. Identity Manager unterstützt das Set-up und die Verwaltung von Benutzerkonten, Gruppen, Rollen, Profilzuweisungen und Transaktionen und erleichtert den gesamten Bereitstellungsprozess. Ferrazzi ist folglich vom Produkt vollends überzeugt und schätzt die „Integration mit SAP als „Out of the Box“-Lösung als wirklich außerordentlich“ ein. Im Falle der
The Hartmann Group konnte der sonst übliche Bereitstellungsaufwand von einem Monat problemlos auf nur wenige Stunden gesenkt werden. Warum diese Form des Identity Managements gerade in der aktuellen Situation so wichtig ist, erläutert Ferrazzi: „Heutzutage sind wir dabei so gut wie alles zu digitalisieren. Aber je eingängiger und simpler die IT-Welt hinsichtlich der User Experience wird, desto komplexer muss die zugrunde liegende Sicherheit sein. In diesem Fall ist Identity Management der Schlüssel für ein sicheres Unternehmen, und die Lösung sorgt gleichzeitig für den Erfolg des einzelnen Benutzers wie für die Kontrolle dieses Erfolges“, so Ferrazzis Schlussfolgerung,
Über One Identity
One Identity, ein Teil von Quest Software, hilft Unternehmen und Organisationen eine identitätszentrierte Sicherheitsstrategie umzusetzen und zwar mit einem einzigartig breiten Portfolio von Identity- und Access-Management-Angeboten, einschließlich von Identity Governance, Privileged Access Management und Account Management, sämtlich ergänzt durch eine hybride Cloud-Strategie. One Identity unterstützt Unternehmen dabei, ihr volles Potenzial geschützt vor Bedrohungen auszuschöpfen, ohne von Sicherheitslösungen eingeschränkt zu werden. One Identity hat sich nachweislich dem langfristigen Erfolg seiner Kunden verpflichtet. Über 7.500 Unternehmen weltweit verlassen sich bei der Verwaltung von mehr als 125 Millionen Identitäten auf One Identity. Mithilfe von One Identity sind sie in der Lage, agiler und effizienter vorzugehen und gleichzeitig den Zugriff auf Systeme und Daten zu schützen – On-Premises, in der Cloud und in hybriden Umgebungen. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.oneidentity.com.
Medienkontakt
Andrea Ipolyi
One Identity Global PR Manager
+ 36 1 398 6700
andrea.ipolyi@oneidentity.com
D/ACH: Dagmar Schulz
Eskenzi PR
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